Symptothermale Methode

Symptothermale Methode: Messen, Zeichnen, Auswerten

Erfahre was Dein Körper Dir über Deine Fruchtbarkeit verrät!

Die Symptothermale Methode gehört zu den Methoden der Natürlichen Familienplanung und ermöglicht es Dir, Deine Fruchtbarkeit selbst zu bestimmen. So kannst Du eine Schwangerschaft planen oder eben nicht– ganz wie es zu Deiner aktuellen Lebensplanung passt. Und wenn Du magst, unterstützen Dich unsere Zykluscomputer dabei.

Inhaltsübersicht zum Thema Symptothermale Methode

Symptothermale Methode – die Grundlagen

Der weibliche Menstruationszyklus kann von Frau zu Frau sehr unterschiedlich sein. Dennoch gibt es Gemeinsamkeiten im Verlauf und in der Abfolge der einzelnen Zyklus-Phasen, die sich messen lassen und die Rückschlüsse auf Deine aktuelle Fruchtbarkeit zu lassen. Grundsätzlich ist es wichtig zu wissen, dass Du nur an maximal sechs Tagen pro Zyklus durch Geschlechtsverkehr schwanger werden kannst. Und zwar am Tag Deines Eisprungs sowie maximal fünf Tage vorher. Deine Eizellen sind nach dem Eisprung zwar maximal 18 Stunden befruchtungsfähig, doch die Spermien Deines Partners können zwei bis fünf Tage lang in Deinen Eileitern auf Deine Eizelle warten. Wenn Du nun also weißt, wann diese fruchtbare Phase innerhalb Deines Zyklus ist, kannst Du auf völlig natürliche Wiese eine Schwangerschaft vermeiden oder auch gezielt herbeiführen.

Eine mögliche Methode, die Du verwenden könntest, um Deine fruchtbaren Phasen zu bestimmen, ist die Symptothermale Methode. Die wichtigste Grundlage für diese Methode sind die zyklischen Schwankungen der Basaltemperatur innerhalb Deines Menstruationszyklus. Diese Schwankungen kannst Du messen und nach festen Regeln auswerten. Die Informationen der Auswertungen geben Dir dann einen Hinweis auf den Zeitpunkt Deines Eisprungs, sodass Du Deine fruchtbaren Tage eingrenzen kannst. Damit dies mit einer hohen Genauigkeit funktioniert und Schwankungen nicht zu Fehlinterpretationen führen, kombiniert man bei der Symptothermalen Methode die Temperaturmethode mit der Billings-Methode. Bei der Billings-Methode beobachtest und untersuchst Du den Zustand Deines Zervixschleims sowie gegebenenfalls Deines Muttermundes. Denn auch Zervixschleim und Muttermund zeigen im Laufe Deines Menstruationszyklus signifikante Veränderungen, die Dir einen Hinweis auf Deinen Eisprung geben können.

Weiblicher Zyklus auf einen Blick:

  • Nur ein Eisprung pro Menstruationszyklus
  • Eizelle ist maximal 18 Stunden lang befruchtungsfähig
  • Samenzellen können bis zu 5 Tage warten
  • Insgesamt maximal 6 fruchtbare Tage pro Zyklus
  • Basaltemperatur steigt kurz nach dem Eisprung an
  • Zervixschleim und Muttermund verändern sich
  • Veränderungen können gemessen/ beobachtet werden

Temperaturmethode: Messen, Zeichnen, Auswerten

Entscheidend für die Anwendung der Temperaturmethode ist die korrekte, morgendliche Messung der Basaltemperatur. Diese verändert sich im Laufe des Zyklus und steigt kurz nach dem Eisprung (Ovulation) um wenige Zehntel Grad an. Dieser Temperaturanastieg teilt den Menstruationszyklus in eine Hoch- und eine Tieflage. Durch das Messen und Erkennen dieses Anstiegs, kannst Du den Zeitpunkt Deines Eisprungs relativ genau bestimmen. Wurde der Eisprung eindeutig erkannt, gilt die Zeit vom Tag nach dem Eisprung bis zum Einsetzen der nächsten Regelblutung als unfruchtbar. Bei sehr regelmäßigen Zyklen mit einer Zyklusdauer von mindestens 27 Tagen, können zusätzliche unfruchtbare Tage zu Beginn des neuen Zyklus hinzukommen. Für besonders kurze oder lange Zyklen gibt es gesonderte Regeln, die immer strikt eingehalten werden müssen, um die fruchtbaren und unfruchtbaren Phasen sicher zu bestimmen.

Herausforderungen der Temperaturmethode

Zum sicheren Anwenden der Temperaturmethode benötigst Du ein sehr genaues Thermometer, das auf zwei Stellen hinter dem Komma messen und anzeigen kann. Dies ist besonders wichtig, da nur so eine korrekte Messung der Basaltemperatur und damit ein genaues Erkennen der geringfügigen Temperaturveränderungen  möglich ist. Die Messung  sollte morgens möglichst zur gleichen Zeit und immer vor dem ersten Aufstehen erfolgen. Damit die Basaltemperatur exakt erfasst werden kann, ist eine rektale oder vaginale Messung über eine Messdauer von fünf Minuten erforderlich.

Wichtig bei der Anwendung der Temperaturmethode ist ausreichender, erholsamer Nachtschlaf: Unterbrochene Nächte, Alkoholkonsum oder Medikamenteneinnahmen können die Ergebnisse verfälschen. Auch bei Schichtarbeit oder sehr kurzen Nächten, ist die Messung nicht mehr aussagekräftig.

Eisprung mit Temperaturkurve bestimmen

Nach dem Messen sollte das Ergebnis sehr sorgfältig in eine Temperaturkurve (analog oder digital) eingetragen werden. Je nach angewandter Methode werden die Temperaturkurven nach festen Regeln ausgewertet. Entscheidend ist immer das Erkennen des Temperaturanstiegs kurz nach dem Eisprung: Kann der dauerhafte Anstieg der Basaltemperatur einwandfrei ermittelt werden, ist es möglich den Tag des Eisprungs rückwirkend festzulegen. Bei allen Methoden gilt die zweite Zyklushälfte als unfruchtbar, sodass in diesem Zeitraum auf Verhütungsmittel verzichtet werden kann bzw. bei Kinderwunsch diese Tage nicht zu einer Schwangerschaft führen können. Je nach Zykluslänge kann man von 8 bis 13 unfruchtbaren Tagen in der zweiten Zyklushälfte ausgehen. Bei sehr regelmäßigen Zyklen können in der ersten Zyklushälfte noch 5 bis 10 unfruchtbare Tage hinzukommen. Wie genau die Temperaturkurve ausgewertet wird, hängt von der Methode ab, für die Du Dich entscheidest. Es gibt Methoden, die sehr streng sind und sich besonders gut für Frauen eignen, die ein möglichst geringes Schwangerschaftsrisiko haben möchten und es gibt Methoden, die sich eher an Frauen mit Kinderwunsch richten und daher bei der Auswertung einen anderen Schwerpunkt haben.

Billings-Methode: Lerne Deinen Körper kennen!

Da die Temperaturmethode aber selbst bei korrekter Anwendung als alleinige Methode zur Schwangerschaftsvermeidung zu fehleranfällig ist, wird sie bei der Symptothermalen Methode mit der Billings-Methode kombiniert. Bei der Billings-Methode beobachtest Du die zyklischen Veränderungen Deines Zervixschleims und/oder Deines Muttermundes. Durch den Einfluss der Hormone verändern sich im Laufe Deines Menstruationszyklus nicht nur Deine Basaltemperatur, sondern ebenso die Konsistenz und das Aussehen Deines Zervix-Schleims. Auch der Muttermund fühlt sich innerhalb Deiner fruchtbaren Phasen anders an, als an Deinen unfruchtbaren Tagen.

Mit etwas Übung in der Beobachtung und dem Einhalten von festen Auswertungsregeln, kannst Du anhand Deiner Beobachtungen den Zeitpunkt des Eisprungs ableiten.

So verändert sich Dein Zervixschleim

Die Veränderungen des Zervixschleims (Schleim am Muttermund) im Verlauf Deines Menstruationszyklus dienen dazu, die Spermien zum richtigen Zeitpunkt in Deine Gebärmutter zu lassen. An Deinen unfruchtbaren Tagen ist der Zervixschleim zäh, fest, milchig und verschließt Deinen Muttermund. Auch die Menge ist eher gering und es wird nicht viel davon sichtbar. Je näher Deine fruchtbaren Tage rücken, desto fließender wird Dein Zervixschleim. Am Tag des Eisprungs weist er oft eine „spinnbare“ Konsistenz und die durchsichtige Farbe von Eiklar auf. In diesem Zustand können die Spermien mit den Samenzellen leicht durch ihn hindurch schwimmen und über den Muttermund in Deine Gebärmutter und von dort in Deine Eileiter gelangen. An den unfruchtbaren Tagen Deines Menstruationszyklus wird diese Fortbewegung innerhalb Deiner Geschlechtsorgane durch die Konsistenz und Beschaffenheit des Zervixschleims erschwert.

Damit Du nun vom Aussehen Deines Schleims auf Deine Fruchtbarkeit schließen kannst, musst Du die individuellen Veränderungen bei Dir über mindestens drei Monate beobachten. Denn auch wenn es Ähnlichkeiten im Aussehen und in der Konsistenz des Zervixschleims gibt, so ist das genaue Aussehen und auch die Art und Stärke der Veränderungen doch bei jeder Frau unterschiedlich. Es ist also wichtig, dass Du lernst, wie sich Dein Zervixschleim an Deinen fruchtbaren Tagen und an Deinem Eisprung anfühlt und aussieht. Und dies kannst Du nur durch Beobachten und Protokollieren über mehrere Menstruationszyklen herausfinden.

Muttermund abtasten – so geht’s!

Ähnlich ist es beim Abtasten und Auswerten Deines Muttermundes: Bei jeder Frau sieht er etwas anders aus und fühlt sich etwas anders an. Daher ist es wichtig, dass Du Dich mit Deinem Muttermund in Ruhe vertraut machst. Nur so ist es Dir möglich, die Veränderungen in der Position und dem Zustand überhaupt zu erkennen. Hierfür ist eine bequeme Position zum Untersuchen und genügend Zeit eine wichtige Voraussetzung. Mit Zeitnot am Morgen in aller Schnelle, wirst Du die feinen Veränderungen der Lage und Beschaffenheit vermutlich nicht erkennen können.

Grundsätzlich solltest Du Dich nur dann für die Symptothermale Methode entscheiden, wenn Du bereit bist Dich in Ruhe und über einen langen Zeitraum regelmäßig mit Deinem Körper zu beschäftigen.

Wie verändert sich also der Muttermund im Verlauf des weiblichen Menstruationszyklus? Damit die Spermien an den fruchtbaren Tagen von der Scheide in die Gebärmutter gelangen können, öffnet sich der Muttermund ein wenig, wird weicher und dehnbarer. Diese Veränderung kannst Du, mit entsprechender Übung, gut fühlen. Beachte jedoch, dass diese Veränderung auch weniger stark ausgeprägt sein kann. Auch die Lage des Muttermundes ändert sich: Je näher der Eisprung rückt desto mehr wandert der Muttermund (Gebärmutterhals) nach oben und ragt weniger weit in die Scheide hinein. Unter Umständen wird es Dir sogar schwer fallen ihn zu ertasten. In diesem Fall hilft es oftmals in die Hocke zu gehen, um ihn doch noch zu erreichen.

Symptothermale Methode: Kombination aus Messen und Beobachten

Bitte beachte, dass die Billings-Methode nicht als alleinige Methode geeignet ist! In Kombination mit der Temperaturmethode bietet sie Dir jedoch als Symptothermale Methode eine hohe Sicherheit – Erfahrung in der Anwendung und Auswertung vorausgesetzt. Ob Du Dich dabei dafür entscheidest die Temperaturmethode mit dem Abtasten Deines Muttermundes oder mit dem Untersuchen Deines Zervixschleims zu kombinieren, ist Dir überlassen. Mit entsprechender Übung sind beide Varianten gleich sicher. Beachte nur, dass Du die Zervixschleim Untersuchungen nicht durchführen kannst, wenn Du nur über sehr wenig Schleim verfügst oder dieser, zum Beispiel durch krankheitsbedingten Ausfluss, nicht auswertbar  ist.

Symptothermale Methode: Genauigkeit

Wird die Temperaturmethode wie eben beschrieben mit der Billings-Methode kombiniert, ergibt sich ein hohes Maß an Genauigkeit.

Durch ihre hohe Genauigkeit eignet sich die Symptothermale Methode auch sehr gut dazu, eine Schwangerschaft bei bestehendem Kinderwunsch herbeizuführen. Da es beim schwanger werden vor allem auf das richtige Timing ankommt, kann das Wissen über Deine fruchtbaren Phasen Dir dabei helfen, schnell und natürlich schwanger zu werden. 

Vor- und Nachteile der Symptothermalen Methode

Voraussetzung für die Genauigkeit ist ein sehr sorgfältiges, diszipliniertes Vorgehen, das genaues Beobachten, Notieren und Auswerten beinhaltet. Auch das selbstkritische Hinterfragen von möglichen Störfaktoren wie Alkohol oder Drogen gehört zur Anwendung dieser Methode. Gleichzeitig bietet diese Methode der Natürlichen Familienplanung aber auch die Chance, viel über den eigenen Körper und den weiblichen Menstruationszyklus zu lernen.

Wenn Du von Natur aus ein sehr disziplinierter Mensch bist und bereit bist, Dir die nötige Zeit für das Erlenen und Anwenden dieser Methode zu nehmen, könnte die Symptothermale Methode die richtige Lösung für Dich sein. Wenn Dein Alltag hingegen eher durch Unregelmäßigkeiten, Hektik und Stress bestimmt wird und Du nicht ganz so diszipliniert bist, solltest Du vielleicht lieber auf eine einfachere, zeitsparendere Alternative ausweichen: Wie zum Beispiel unsere Zykluscomputer Lady-Comp und Pearly.

Vorteile der Symptothermalen Methode

  • Natürliche Familienplanung im Einklang mit Deinem Körper
  • Hohe Genauigkeit bei korrekter Anwendung
  • Du lernst Deinen Körper kennen!

Nachteile der Symptothermalen Methode

  • Erfordert ein hohes Maß an Selbstdisziplin
  • Zunächst mind. drei Übungsmonate erforderlich
  • Hohe Genauigkeit nur durch Enthaltsamkeit an den fruchtbaren Tagen
  • Relativ hoher Zeitaufwand für ggfs. nur 8 unfruchtbare Tage
  • Schwierigkeit bei unregelmäßigen/ kurzen Zyklen
  • Nicht gut geeignet bei Schichtarbeit/ zu wenig Nachtschlaf

Natürliche Familienplanung mit modernster Technik

Du möchtest die Vorteile der Symptothermalen Methode ganz einfach mit einer komfortablen und zeitsparenden Anwendung kombinieren? Dann sind unsere Zykluscomputer, Lady-Comp und Pearlygenau das richtige für Dich!

Wir möchten, dass Du Deine Familienplanung völlig natürlich und im Einklang mit Deinem weiblichen Menstruationszyklus durchführen kannst, ohne dabei viel Zeit aufwenden zu müssen. Lady-Comp und Pearly arbeiten mit einem einzigartigen, über Jahrzehnte bewährten Algorithmus, der es ihnen ermöglicht, Deine aktuelle Fruchtbarkeit nur anhand Deiner morgendlichen Basaltemperatur zu berechnen.

Dabei profitierst Du von einer sehr hohen Genauigkeit!

Alles was Du dafür tun musst, ist jeden Morgen vor dem Aufstehen Deine Basaltemperatur mit Lady-Comp oder Pearly einfach und bequem unter der Zunge zu messen. Die Messung dauert nur 30 bis 60 Sekunden und das Ergebnis wird Dir direkt im Anschluss an die Messung angezeigt. Einfacher und schneller geht es nicht!

Der neue Lady-Comp
CHF 599.00

Der intelligente Zykluscomputer zeigt Dir Deinen täglichen Fruchtbarkeitsstatus sowie informative Details zu Deinem Zyklus an.

Lady-Comp: schnell, einfach und zuverlässig

Für die Entwicklung der Software, die in Lady-Comp und Pearly arbeitet, wurden über fünf Millionen weiblicher Zyklen aufgezeichnet und ausgewertet. Diese riesige Datenbasis bildet – in Kombination mit einem ausgeklügelten Algorithmus – das Herzstück unserer Zykluscomputer. Darüber hinaus verfügen sie über eine hochsensible Messspitze, die eine genaue Messung in kürzester Zeit ermöglicht. Die Messung kann daher ganz bequem unter der Zunge erfolgen – eine eventuell unangenehme rektale oder vaginale Messung entfällt.

Auch auf das Beobachten Deines Zervixschleims, das Abtasten Deines Muttermundes sowie das Messen von Hormonwerten im Morgenurin, kannst Du mit Lady-Comp und Pearly verzichten. Diese Maßnahmen sind nur bei der traditionellen Symptothermalen Methode notwendig, nicht jedoch mit unseren modernen Zykluscomputern!

Vorteile von Lady-Comp und Pearly:

  • Sehr hohe Genauigkeit
  • Flexibel: 6 Stunden Zeitfenster (+3/-3)
  • Schnell: Messung in nur etwa 60 Sekunden
  • Bequem: Messung unter der Zunge
  • Einfach: Displayfarben zeigen Dir Deine Fruchtbarkeit
  • Praktisch: Fruchtbarkeitsvorschau und Eisprungprognose

Familienplanung leicht gemacht!

Auch ohne das tägliche Untersuchen von Zervixschleim und Muttermund, wirst Du mit Lady-Comp und Pearly viel über die Abläufe in Deinem Körper und über Deinen Zyklus lernen. Unsere Zykluscomputer zeigen Dir nicht nur Deine aktuelle Fruchtbarkeit an, sondern informieren Dich auch über zahlreiche weitere interessante Details wie zum Beispiel die durchschnittliche Hochlagenlänge, die Schwankungsbreite des Eisprungs in Tagen oder auch die Anzahl der Monophasen-Zyklen. Solltest Du Probleme haben, schwanger zu werden oder das Gefühl haben, dass etwas mit Deinem Zyklus nicht stimmt, können diese Daten Deinem Frauenarzt/ Deiner Frauenärztin erste Anhaltspunkte liefern.

Mit Lady-Comp und Pearlygenießt Du die Vorteile der Natürlichen Familienplanung ohne den Zeitaufwand der klassischen Symptothermalen Methode. Damit eignen sich unsere Zykluscomputer hervorragend für alle Frauen, die im Einklang mit ihrem weiblichen Zyklus leben und lieben wollen, aber nicht die Zeit haben, sich täglich mit den Anzeichen ihrer Fruchtbarkeit zu beschäftigen. Dank Fruchtbarkeits- und Menstruationsprognose hast Du Deinen Zyklus mit Lady-Comp und Pearly immer im Blick.

So kannst Du Deinen Alltag an Deinem natürlichen Rhythmus ausrichten. Ganz einfach, genau und zu 100 % natürlich!

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